-> geeignet für: Gastromie und Freizeiteinrichtungen
Self-Order-Kiosk für wen lohnt es sich?
Mit einem Self-Order Kiosk bestellen und bezahlen Gäste ihr Essen direkt an einem Bildschirm-Terminal. Mit einer grafischen, intuitiven Oberfläche sollen Kaufentscheidungen unterstützt werden, in dem bspw. ein zusätzlicher passender Salat oder Getränk vorgeschlagen wird. Das heißt Sie steigern laut verschiedener Studien Umsatz und Workflow. Sie benötigen dafür kein zusätzliches Personal und kürzere Wartezeiten werden von Ihren Gästen geschätzt. Einen autentischen, herzlichen Wirt kann das System nicht ersetzen. Wer also Wert auf ein entsprechendes Gesamterlebnis der Gäste legt, muss andere Wege finden, das zu erreichen.
Auch Freizeiteinrichtungen oder Veranstalter können die Tickets über Self-Order-Kioske verkaufen. Das Prinzip ist ähnlich, wie bei einem Fahrkarten-Automat.
Es gibt verschiedene Systeme auf dem Markt. Nur wenige sind outdoor tauglich. Bei der Auswahl sollten folgende Kriterien näher betrachten:
- Art der Befestigung (Wand, Hänger, Ständer)
- Outdoortauglich (Helligkeit, Schutz vor Staub und Feuchtigkeit, Diebstahlsicher)
- Kassensystemverknüpfung via Schnittstelle
- Cloudlösung oder auch offline nutzbar
- barrierefreie Erreichbarkeit und Funktionen
Einige Anbieter liefern die Software mit, andere stellen lediglich die Hardware zur Verfügung. Auf jeden Fall sollte die Software, die Sie benutzen, auf Ihr Kassensystem abgestimmt sein.
Im Gastronomiebereich kann man Self-Order-Kioske mit einer Pickup-Box für das bestellte Essen.
Wer nicht in eine Self-Order-Kiosk Lösung investieren möchte, kann auch Apps nutzen. Der Gast bestellt auf seinem eigenen Handy am Tisch. Den Link gibt es per QR-Code oder Shortlink anstelle der Speisekarte. Vorausgesetzt die Gäste haben Empfang oder einen freien W-LAN Zugang. Und ein wichtige Frage, die Sie sich stellen sollten: Wollen und können Ihre Gäste so bestellen?