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Geschäftsführer

Tino Richter

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Ein Leben für die die Sächsische Schweiz! Schon immer hat die bizarre Landschaft in der Biografie von Tino Richter eine Rolle gespielt. Bereits als Kind ist der gebürtige Dresdner hier regelmäßig über die Felsen gekraxelt – damals noch mit dem wanderverrückten Onkel als Guide. Später, nach dem Studium, fand er in der Region, im Marketing einer renommierten Klinik, seine erste berufliche Herausforderung. Seit mehr als 20 Jahren gestaltet er als Geschäftsführer des Tourismusverbandes sogar die touristische Entwicklung des Reiseziels wesentlich mit.

Führung, Strategie, Wirtschaftsplanung, Kommunikation, Gesamtverantwortung: Das alles gehört zum breiten Aufgabenspektrum des diplomierten Volkswirtschaftlers. Was ihn antreibt? „Dass wir als Region und als Verband schon wahnsinnig viel erreicht haben, dass wir merken, dass wir etwas bewegen können – und dass Leute glücklich sind, dass wir es tun.“

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Destinationsentwicklung | stv. Geschäftsführerin

Ina Kische

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Wie wird sich die Sächsische Schweiz als Reiseziel bis 2030 entwickeln? Eine spannende Frage! In ihrem Tourismusleitbild hat sich die Region sehr ambitionierte Ziele gesetzt. Auf Worte Taten folgen lassen, dranbleiben, vorwärtstreiben: Das ist die Aufgabe von Ina Kische mit ihrem Team. Als Leiterin Destinationsentwicklung sorgt sie dafür, dass die Maßnahmen aus dem Leitbild auch tatsächlich umgesetzt werden. 
Dazu gehört auch der regelmäßige Austausch mit Partnern. „Nach solchen Treffen bin ich oft stolz, für so eine Region arbeiten zu dürfen“, sagt die Tourismus-wirtschaftlerin. „Beispiel Nachhaltigkeit: Viele Betriebe wissen, worum es geht, und ziehen mit. Das motiviert sehr .“ Auch das Personalmanagement gehört zum Aufgabenfeld. „Ein guter Teamgeist in der Geschäftsstelle ist die Voraussetzung dafür, dass wir als Region vorankommen“. Die Begeisterung für die Felsenwelt hat die Dresdnerin wahrscheinlich von ihren Eltern geerbt. „Ich war schon als Kind regelmäßig in der Sächsischen Schweiz wandern.“ Mittlerweile ist sie hier mit den eigenen Enkeln unterwegs, immer wieder gern zum Beispiel zur Heringshöhle oberhalb von Wehlen. „Perfekt für kleine Taschenlampenabenteuer.“
 

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Mail   i.kische[at]saechsische-schweiz.de
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Marketing | MTB

Mandy Krebs

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Schon als Marketingstudentin war für Mandy Krebs klar, dass die Reise in Richtung Tourismus geht. „Ich werde mal Tourismuschef von Oberwiesenthal“, hat die begeisterte Langstreckenwanderin damals gescherzt. Tatsächlich führte der Weg über eine Zwischenstation beim Weinbauverband Sachsen geradlinig in die Welt des Fremdenverkehrs: zunächst als Gästeführerin in Dresden, dann als Verantwortliche für das Projekt Elberadweg zum Tourismusverband Sächsische Schweiz. Heute verantwortet sie hier das breite Spektrum der Marketingthemen: vom Urlaubsmagazin bis zur Medienarbeit. „Urlaub ist für viele Menschen etwas sehr Kostbares. Und es macht Spaß, wenn man ihnen dafür ein Produkt anbieten kann, dass so schön ist wie die Sächsische Schweiz.“ Zugleich freut sie sich, dazu beitragen zu können, dass die Einheimischen vom Tourismus leben können. Einen speziellen Lieblingsort hat sie nicht. „Ich liebe alle Aussichten. Bei einsfünfzig Körpergröße will man halt auch mal den Überblick haben!“

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Projektmanagement Wintersaison

Nicole Hesse

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Perfekter Sonnenaufgang über perfektem Nebelmeer: Wenn Nicole Hesse beim Fotocamp HerbstlichtT gemeinsam mit Fotografen aus ganz Deutschland solche Momente erlebt, kommt alles zusammen: Die Arbeit als Projektmanagerin Winter-tourismus beim Tourismusverband, die private Leidenschaft für die Region und die Freude an winterlichen Wandertouren. Wilder, stiller, geheimnisvoller: So zeigt sich die Region im Winter. Es ist eine Einladung, abzuschalten, durchzuatmen, frische Energie zu tanken. Doch erst seit wenigen Jahren gibt es hier nennens-werten Wintertourismus. Immer mehr Gastgeber öffnen ihre Häuser auch in der kalten Jahreszeit. Immer mehr Gäste nehmen das dankbar an. Es ist vor allem Nicole Hesses Verdienst. Sie bringt Gemeinden und Gastgeber zusammen, um gemeinsam unwiderstehliche Winterangebote zu entwickeln und trägt mit Medien-arbeit, Broschüren, Winterwanderkarte und der virtuellen Erlebniswelt „Felsen-winter“ die Kunde vom Winterwunderland Sächsische Schweiz hinaus in die Welt.

 

 

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Nachhaltiger Tourismus

Luisa Adlkofer

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Manchmal, wenn Luisa Adlkofer an einem Sommerabend noch spät in ihrem Garten in der Sächsischen Schweiz sitzt, weht der Ruf des Uhus aus dem nahen Nationalpark über die Elbe zu ihr herüber. Es sind Momente wie dieser, die sie daran erinnern, wie schön und wichtig es ist, der Natur einen Schutzraum zu geben. Nachhaltigkeit: Das ist ein Thema, das die studierte Ökonomin schon lange umtreibt – wie auch den Tourismusverband.

Wie können wir eine Balance finden zwischen Ökologie und Ökonomie und dabei unserer sozialen Verantwortung gerecht werden? Als Nachhaltigkeitsmanagerin zeigt sie der Sächsischen Schweiz als Destination den Weg – im Großen, bei der Netzwerkarbeit auf Landes- und Bundesebene, wie im Kleinen, bei der Umsetzung konkreter Projekte oder der Beratung von Gastgebern, die auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit im Tourismus mit uns vorangehen wollen. Dafür zu sorgen, dass das alles nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt: Das ist ihre Aufgabe.

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Mail   l.adlkofer[at]saechsische-schweiz.de
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Projektmanagement Elberadweg und Radurlaub Sächsische Schweiz

Heike Grunow

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Immer, wenn Heike Grunow auf dem Elberadweg Radurlaubern mit prallen Packtaschen begegnet, freut sie sich. Es könnte schließlich sein, dass sie nicht ganz unschuldig daran ist, dass die Radler hier und jetzt unterwegs sind. Die studierte Tourismuswirtschaftlerin verantwortet das Projekt Elberadweg – und überhaupt alles, was mit Urlaub auf zwei Rädern zu tun hat. 

Projektmanagement Elberadweg: Das bedeutet neben On- und Offline-Marketing vor allem Netzwerkarbeit: Abstimmung mit anderen Koordinierungsstellen entlang des Flusses sowie den Gastgebern in „ihrem“ Abschnitt, der sich von Schmilka bis Dessau-Roßlau erstreckt. Auch die Mitarbeit an neuen, überregionalen Radurlaubsprodukten gehört zum täglich‘ Brot.

Ein Lieblingsort in der Sächsischen Schweiz ist der Milchhof Fiedler in Stadt Wehlen. „Man kann eine schöne Radtour dahin unternehmenhinmachen, Kälber streicheln und sich im Hofladen mit frischer Milch und leckerem Käse eindecken.“ 

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Digitalmanagement – interne Datenbank- und Prozessorganisation

Madlen Rogge

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Sprachen: Das war schon immer ihre große Leidenschaft. Und die brachte Madlen Rogge zum Tourismus. Ausbildung, Studium, Berufseinstieg in der Hotellerie, Wechsel zum Tourismusverband Sächsische Schweiz. „Ich bin dem Tourismus immer treu geblieben – und bis heute mit dem Herzen dabei“, sagt die 
Zwickauerin. Mittlerweile hat sie in der Region eine zweite Heimat gefunden. 
Schwerpunkt ihrer Arbeit beim Verband ist das Themenfeld Digitalisierung: Welche Prozesse in der Geschäftsstelle können optimiert, digitalisiert, automatisiert werden? Welche leistungsfähigen Werkzeuge stehen dafür zur Verfügung? Wie können Daten so abgelegt werden, dass sie über Schnittstellen reibungslos weiterverarbeitet werden können? Diese und weitere Fragen klärt Madlen Rogge für ihre Kollegen zentral und professionell, damit die sich ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können.
Lieblingsort in der Region? Die Johann-Alexander-Thiele-Aussicht bei Thürmsdorf. „Unschlagbar!“

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Digital Marketing & Strategie

Sabine Meisel

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SEO, SEA, Social Media Werbung & Redaktion sowie Newsletter, Website-Relaunches, Nutzersupport zur sachsenweiten Content-Datenbank Satourn: Es dauert eine Weile, wenn Sabine Meisel ihr breites Aufgabenspektrum auffächert. „Vieles, was andere DMOs außer Haus geben, machen wir selbst“, sagt die studierte Kommunikationswissenschaftlerin. Selbst machen: Das bedeutet ständige Weiterbildung, Am-Ball-bleiben, neue Technologien auf ihre Tauglichkeit für das Tourismusmarketing prüfen. „Das ist manchmal anstrengend, aber auch unglaublich spannend.“ Der schönste Lohn? Sehr gute und stetig wachsende Besucherzahlen auf Webseiten und Social-Media-Kanälen und natürlich positives Feedback von den Nutzern. Wie im vergangenen Jahr, als die Seiten des Tourismusverbandes fast drei Millionen Mal aufgerufen wurden. Davon können andere Städte und Regionen nur träumen! Apropos träumen: Das macht Sabine Meisel am liebsten auf internationalen Reisen und natürlich in der Sächsischen Schweiz, zum Beispiel auf dem Carolafelsen, zum Sonnenuntergang beim Blick auf die Schrammsteine und den Falkenstein.


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Projekmanagement Aktivurlaub

Yvonne Brückner

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„Ich will in der Nähe eines Nationalparks leben“, hat Yvonne Brückner schon während ihrer einjährigen Reise nach dem Abitur durch Australien, Neuseeland und die USA beschlossen. Und tatsächlich: Nach ihrer Rückkehr und dem Publizistikstudium ist die Leipzigerin an den der Messestadt nächstgelegenen Nationalpark gezogen, den Nationalpark Sächsische Schweiz. 
Ihr Baby beim Tourismusverband ist der Malerweg Elbsandsteingebirge. Akquise von Projektpartnern, Abstimmung mit Kommunen, Wegewarten und Grundstückseigentümern: Das und vieles mehr geschieht im Hintergrund, damit die Besucher der Region wundervolle Wandererlebnisse genießen können. Und natürlich spielt Kommunikation eine wichtige Rolle: Betreuung der Social-Media-Kanäle, Content-Erstellung, Durchführung von Werbe- und Vertriebsmaßnahmen und alles, was sonst noch zum Marketing gehört.
Lieblingsplatz in der Sächsischen Schweiz? „Der Gohrisch natürlich!“, sagt die Hobbyfotografin, ohne lange zu überlegen. „Auf dem Tafelberg kann man einfach bei jeder Jahres- und Tageszeit schöne Momente erleben. Außerdem ist er von meiner Haustür nur einen Katzensprung entfernt.“

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Destinationsentwicklung | Projektmanagement Barrierefreiheit

Peggy Nestler

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„Du reist gern, du sprichst Englisch. Warum also nicht im Tourismus arbeiten?“ Mit einem Schmunzeln erinnert sich Peggy Nestler heute an ihre pragmatischen Überlegungen bei der Wahl des Studiengangs. Über 20 Jahre ist das her. Die Liebe zum Felsenklettern hat sie in die Sächsische Schweiz, ein Praktikum zum Tourismusverband gebracht. Nach langjähriger Tätigkeit als Marketingleiterin ist die Tourismuswirtschaftlerin im Jahr 2020 ins neue Team Destinationsentwicklung eingestiegen. Der Rollenwechsel spiegelt den spannenden Transformations-prozess, in dem sich der Verband befindet: weg vom reinen Tourismusmarketing, hin zum Tourismusmanagement. Auch die neue Aufgabe bedeutet für Peggy Nestler vor allem Kommunikation – jetzt jedoch eher in die Region gerichtet. Über vielfältige Kanäle beteiligt sie Touristiker und interessierte Einwohner an der gemeinsamen Vision für die Destination Sächsische Schweiz, informiert über Projekterfolge und versorgt sie mit wichtigen, aktuellen Hinweisen. Lieblingsort in der Region? „Das Honigsteinmassiv oberhalb des Kurortes Rathen. Das ist nahe an Zuhause und bietet einen wunderbaren Ausblick.“

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Projektleitung Kommunales Tourismusnetzwerk

Maria Miersch

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„Ich bin eigentlich Schildbürgerin“, scherzt Maria Miersch. Tatsächlich wurde die Tourismuswirtschaftlerin in Schildau bei Torgau geboren. Mit der Sächsischen Schweiz kam sie erst durch eine Exkursion im Rahmen des Freiwilligen Ökologischen Jahres in Kontakt. „Ich war damals verblüfft, dass wir so eine beeindruckende Landschaft in Sachsen haben.“ Nach dem Studium hat sie beim Tourismusverband das Qualitätsmanagement übernommen, anschließend ambitionierte Vorhaben wie „Gästekarte mobil“ oder „Kommunales Tourismusnetzwerk“. 

Beide Projekte zeigen, welche Kraft in revolutionären Ideen, deren Zeit gekommen ist, steckt. „Gästekarte mobil“ ist mittlerweile eine tragende Säule der Nachhaltigkeitsstrategie der Region. Und beim „Kommunalen Tourismusnetzwerk“, einem Projekt, das sie gemeinsam mit Sabine Schulz voranbringt, geht es um nichts weniger als ein neues, zukunftsfähiges Modell für den Betrieb der örtlichen Touristinformationen. Lieblingsort? „Ich bin mit den Kindern sehr gern im Uttewalder Grund. Die Anreise ist einfach und die Kinder können hier frei toben.“ 

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Mail: m.miersch@saechsische-schweiz.de
Tel.    +49 (0)3501 4701-72

Projektmanagement Kommunales Tourismusnetzwerk

Sabine Schulz

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Von Ludwigshafen am Rhein nach Dresden an der Elbe: Einmal quer durch Deutschland ist Sabine Schulz der Liebe gefolgt. Gefunden hat die studierte Tourismusbetriebswirtschaftlerin dabei nicht nur das private Glück und eine neue berufliche Herausforderung, sondern auch eine ihr bis dahin völlig unbekannte Landschaft: die Sächsische Schweiz. Beim Tourismusverband arbeitet sie unter anderem gemeinsam mit Maria Miersch  am Projekt „Kommunales Tourismusnetzwerk“. Ziel ist der Zusammenschluss der vielfältigen, lokalen Touristinformationen unter dem Dach einer gemeinsamen Gesellschaft. Mehr Kooperation, effizientere Prozesse und letztlich mehr Qualität in der Gästebetreuung: Das ist das Ziel. Es ist ein Projekt, das einen langen Atem erfordert – und viel Überzeugungsarbeit. Beides bringt Sabine Schulz mit. „Es ist schön, wenn man Partner begeistern kann, mitzuziehen – und wenn man sieht, dass man dem gemeinsamen Ziel näherkommt.“
Privat genießt die Rheinländerin Pfälzerin in der Sächsischen Schweiz am liebsten die Weitblicke – zum Beispiel vom Carolafelsen aus.

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Mail: s.schulz@saechsische-schweiz.de
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Infomobil | Information und Reservierung | Messen

Mandy Schumann

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„Sächsische Schweiz, das ist für mich Heimat – und eine der schönsten Gegenden überhaupt“, sagt Mandy Schumann. „Hier bin ich glücklich!“ Und als Mitarbeiterin im Informations- und Buchungsservice Sächsische Schweiz trägt sie täglich dazu bei, dass auch andere hier ihr Glück finden: vor allem die Urlauber, aber auch die Gastgeber sowie alle, die vom Tourismus in der Region leben. Seit fast 30 Jahren repräsentiert sie die Region nach außen – am Telefon, auf Messen oder per Mail. 

Einmal im Jahr organisiert sie die Tourismusbörse Sächsische Schweiz. Es ist der Branchentreff zum Saisonauftakt – in der Region, für die Region. Etwa 60 Aussteller kommen dafür im Nationalparkzentrum Bad Schandau zusammen. Was sie motiviert? „Dass uns die Gäste häufig danken, dass wir so schnell auf ihre Anfragen reagieren. Das ist offenbar nicht selbstverständlich.“ Ihr Lieblingsplatz? „Der Pfarrberg in Lichtenhain. Das ist überhaupt kein spektakulärer Berg, aber er ist nah an Zuhause, unglaublich ruhig und bietet und  einen herrlichen Rundumblick. Für mich ist das ein Ort zum Kraft schöpfen.“
 

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Mail   m.schumann[at]saechsische-schweiz.de
Tel.    +49 (0)3501 4701-22

Information und Reservierung

Manuela Morawietz

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„Nein, ich könnte mir keine andere Tätigkeit vorstellen. Die Sächsische Schweiz ist meine Heimat und der Tourismus meine Welt“, sagt Manuela Morawietz. „Es tut einfach gut, dazu beizutragen, dass Gäste und Gastgeber glücklich sind.“ Schwerpunkt der Arbeit der gebürtigen Pirnaerin, die heute außerhalb der Stadt wohnt, ist das Projekt „Buchungsservice Sächsische Schweiz“.

Immer mehr Gäste entdecken das Angebot als regionale Alternative zu den großen Buchungsportalen.Dazu hat Manuela Morawietz wesentlich beigetragen. Und sie tut es weiterhin. Gastgeber beraten, Verträge schließen, Statistiken auswerten, Abrechnungen erstellen: Das alles und mehr gehört im Hintergrund dazu, damit im Vordergrund, auf www.saechsische-schweiz.de, ein breites Spektrum wunderbarer Urlaubserlebnisse zur Buchung einlädt.
Ihr Lieblingsort in der Region? „Die Grenzplatte. Das ist unser Lieblingsziel für eine kleine Nachmittagsfahrradtour von zuhause aus. Da sind wir wirklich oft.“

 

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Mail   m.morawietz[at]saechsische-schweiz.de
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Information und Reservierung

Doreen Wünsche

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Früher Kreta, Kanaren und Kambodscha; heute Kirnitzschtal, Kaiserkrone und Königstein: Bevor Doreen Wünsche beim Tourismusverband Sächsische Schweiz eingestiegen ist, hat sie in einem Dresdner Reisebüro Fernreisen verkauft. Fast 20 Jahre ist das her. Anstatt Abenteurer in die Welt zu schicken, heißt die gelernte Industriekauffrau seitdem die Welt zum Abenteuer in ihrer Heimat willkommen. 

Als Mitarbeiterin im Informations- und Buchungsservice ist sie für viele Gäste die erste waschechte Sächsische Schweizerin, die sie kennenlernen. Und auf jede Frage versucht sie eine Antwort zu finden – auch wenn es bedeutet, in der Freizeit selbst die Wanderschuhe zu schnüren. Wie neulich, als ein Gast wissen wollte, wie lange man vom P+R-Platz in Hohnstein bis zur Basteiaussicht läuft. „Heute machen wir einen Ausflug auf die Bastei“, hat sie am Sonnabend darauf beim Frühstück zu ihrem Mann gesagt. „Ich brauche das für meine Arbeit.“ Ansonsten ist sie am liebsten linkselbisch unterwegs – zum Beispiel auf dem Forellensteig oder dem neuen Panoramaweg.

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Mail   d.wuensche[at]saechsische-schweiz.de
Tel.    +49 (0)3501 4701-21

Information und Reservierung

Julia Römer

„Das ist das Schöne am Tourismus: Es wird nie langweilig!“, sagt Julia Römer. Seit Anfang 2024 verstärkt die waschechte Sächsische Schweizerin das Team Informations- und Buchungsservice beim Tourismusverband. Aufgewachsen im familiengeführten Hotel am Fuße des Liliensteins, hat sie von klein auf erlebt, was es heißt, Gastgeber zu sein: Der Alltag im Hotel ist so bunt wie die Menschen, die als Gäste kommen. Da sind täglich Flexibilität, Geduld, Ehrgeiz und Kreativität gefragt. So erlebt sie es auch beim Informations- und Buchungsservice. Manche Anfragen sind so speziell, dass sie selbst erst einmal recherchieren muss. „Wie breit sind die Schluchten am Malerweg?“, wollte neulich ein Gast wissen. Ein anderer: „Was kostet das Parken in Gohrisch?.“ „Manchmal müssen selbst wir kapitulieren, aber das meiste bekommen wir raus.“
Lieblingsort? „Der Lilienstein natürlich. Hier bin ich groß geworden und ich liebe die Ecke einfach.“

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Mail   j.roemer[at]saechsische-schweiz.de
Tel.    03501 4701-20

Controlling

René Profft

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„Das war wie ein Fünfer im Lotto, dass ich damals hier gelandet bin“, sagt René Profft. „Das Team ist wunderbar. Man ist einfach gern mit den Kollegen zusammen.“ Ein Studium der Betriebswirtschaftslehre hat den Weg zum Tourismusverband geebnet. Es war vor fast zwei Jahrzehnten auch eine Rückkehr in die Heimat nach langer beruflicher Wanderschaft. Die Kulturmetropole und die Sächsische Schweiz: Das gehört für den gebürtigen Dresdner zusammen. „Wenn du Dresdner bist, dann bist du von klein auf in der Sächsischen Schweiz – egal ob mit der Schulklasse oder privat. Das gehört einfach dazu.“ Aus der Region möchte er jedenfalls nicht wieder weg. „Ich liebe es hier. Die Lebensqualität ist großartig.“

Beim Tourismusverband ist René Profft fürs Controlling und alle Verwaltungsaufgaben innerhalb der Geschäftsstelle zuständig. „Nur wenn intern alles reibungslos läuft, kann der Verband auch nach außen effizient agieren“. Lieblingsort in der Sächsischen Schweiz? Die Festung Königstein. „Ich hatte schon immer ein Faible für Geschichte. Und die Festung mit ihrer militärischen Vergangenheit fasziniert mich einfach immer wieder.“

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Mail   r.profft[at]saechsische-schweiz.de
Tel.    03501 4701-15

Lager und Logistik | Postversand

Udo Berger

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Wo Udo Berger auftaucht, fällt er auf. Also weniger er selbst als das Auto, mit dem er unterwegs ist: ein Kleinbus, großflächig beklebt mit Motiven der Sächsischen Schweiz. Es ist das offizielle Infomobil des Tourismusverbandes. Als dessen Fahrer ist der gebürtige Naundorfer im Sommer pro Monat fast 3000 Kilometer in Sachsen und Böhmen unterwegs! Etwa 400 Stellen von Hřensko bis Torgau, vom Erzgebirge bis in die Lausitz wollen mit aktuellen Flyern und Broschüren versorgt werden. 

Doch einfach schnell die Prospektständer auffüllen, dabei bleibt es selten. „Ich werde oft von Urlaubern angesprochen und nach Wander- und Ausflugstipps für die Sächsische Schweiz gefragt.“ Dafür nimmt er sich gern Zeit, und genau für diesen Zweck hat er immer eine Kiste mit Infomaterial auf dem Beifahrersitz stehen. „Mit Leuten ins Gespräch kommen und für die Schönheit der Sächsischen Schweiz begeistern: Das ist meine Welt.“ Lieblingsplatz in der Region? „Der Aussichtspunkt über der Diebshöhle am Kleinen Bärenstein. Da bin ich schon als kleiner Junge mit dem Fahrrad hingefahren.“
 

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